Infrarotheizung Strahlungsheizung, Infrarot Wärmestrahlung, Strahlungswärme

Echte Infrarotheizungen gehören zu den Strahlungsheizungen. Unsere infranomic Infrarotheizungen nutzen das älteste Prinzip der Wärmeübertragung, nämlich die Ferninfrarotstrahlung. Wie bei unserer Sonne und dem Kachelofen wird die Wärme als langwellige Strahlung ausgesandt. Die Strahlungsenergie, die auf Oberflächen auftrifft, wird von diesen absorbiert und in Wärme umgewandelt. Das heißt, die Wärme entsteht erst dann, wenn die Strahlung von einer Oberfläche aufgenommen wird. Die Raumluft wird durch die Strahlung einer Infrarotheizung nicht direkt aufgeheizt. Das unnötige direkte Aufheizen der Raumluft wie bei anderen Systemen spart eine ganze Menge Energie ein.

(Anfang aus der Quelle: http://clausmeier.tripod.com/missbr.htm)
Das Plancksche Strahlungsgesetz ist seit 1900 bekannt, beschreibt die Wärmestrahlung als elektromagnetische Welle, wie den elektrischen Strom, die Röntgenstrahlen und das Licht, und ist damit Teil der Quantenphysik. Mit den Methoden der Thermodynamik kann Strahlung deshalb nicht behandelt werden. Dies aber wird gemacht.

Zur Sicherung der Verkaufsumsätze in der fast ausschließlich Konvektionsheizungen vertreibenden Heizungsanlagenindustrie wird die Konkurrenz der Infrarotheizung durch Denkfehler, falsche Randbedingungen und fehlerhafte Berechnungen benachteiligt. Die Solarstrahlung, der sich der Mensch seit Jahrtausenden physiologisch angepaßt hat, wird die Infrarotheizung dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit unterbewertet und deshalb vom Markt schlecht angenommen. Dieser technische Dilettantismus steht in jedem Heizungslehrbuch und ist sogar in DIN EN ISO 6946 festgeschrieben. DIN-Normen fungieren damit, sogar mit Unterstützung der Wissenschaft, als ein nicht den Tatsachen entsprechendes Regelungsinstrument zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen [12], [C]. (Ende aus der Quelle: http://clausmeier.tripod.com/missbr.htm)

Ausführungen von Paul Sommer, Leiter des Biophysikalischen Prüflabors in Schleusingen -
Wissenswertes über die Infrarot Heizungstechnik, Infrarotheizungen, Flachheizungen und Wärmewellen Heizungen
Nachfolgendes stammt zum größten Teil von Paul Sommer, Leiter des Biophysikalischen Prüflabors in Schleusingen. Die Ergebnisse seiner Studie bauen die verschiedensten Vorurteile gegen die Anwendung von Infrarot Strahlungswärme ab. Vorurteile in der Bevölkerung, Angst vor Elektrosmog aber auch bei Institutionen der Bauindustrie und des Naturschutzes - insbesondere auch mit dem Argument des niedrigen Wirkungsgrades der Strahlungswärme bei der Erzeugung mit Elektroenergie. Die gesundheitsförderliche Wirkung der Infrarotstrahlung tritt dabei völlig in den Hintergrund. Zudem werden durch herkömmliche Verfahren der Berechnung von Konvektionsheizungen falsche Grundlagen für die vergleichbare Nutzungsberechnung in Ansatz gebracht.

Da mit technischen Messgeräten beim Betrieb von infrarotheizungen stets elektromagnetische Strahlung messbar bleibt, hat das Biophysikalischen Prüflabors in Schleusingen über die Rückmeldung der Signale des Nervensystems den wissenschaftlichen Nachweis erbracht, dass von einer infrarotheizung keine negative biologische Wirkung auf den menschlichen Organismus ausgeht. Das ist entscheidend für den Durchbruch der Infrarot Strahlungsheizung auf dem internationalen Markt.

Was versteht man unter Wärmewellen?
Die Natur hat im Laufe der Evolution schwache elektrische und magnetische Felder genutzt, um die Lebensabläufe in Menschen, Tieren und Pflanzen zu steuern. In diese Bioregulation, welche die Natur in Millionen von Jahren geschaffen hat, greift der Mensch in den letzten Jahrzehnten zunehmend mit künstlichen elektromagnetischen Feldern ein, ohne ausreichende Kenntnisse über die Zusammenhänge und Folgen. Mit zunehmender Dichte und Intensität überlagern sich diese Felder und stören empfindlich die Ordnung energetischer Strukturen. Die Dauerbelastung aus Elektrosmog beeinträchtigt nachweislich die zeitlich-rhythmische Strukturordnung des Organismus und löst Störungen in den Regulationsvorgängen aller Lebewesen aus.

Medizinische Forschungen bestätigen zunehmend, dass der menschliche Organismus nicht nur aus der soliden Materie der Moleküle, Zellen und Gewebe besteht, sondern außerdem über eine elektromagnetische Feldkomponente verfügt [Marco Bischof, 2009]. Dieser elektromagnetische Feldkörper des Organismus steht ständig in Wechselwirkung mit den von außen auf ihn einwirkenden Feldern. Alle lebenden Zellen und das Gewebe bilden nämlich optimale und hochsensible Antennensysteme für die Interaktion mit der umgebenden Strahlung, so dass eine Beeinflussung des Organismus durch technische Frequenzen unumgänglich ist.

Jahrzehntelang war bisher die gültige Lehrmeinung, dass Energiefelder nur eine Wirkung auf den Organismus haben können, wenn sie zur Temperaturerhöhung oder Ionisierung des Gewebes beitragen. Zunehmend konnten Biologen wiederholt jetzt nachweisen, wie empfindlich Organismen auf kleinste Signale in ihrer Umgebung reagieren. Beispiele für eine extreme Energiesensitivität finden sich bei praktisch allen Lebewesen der unterschiedlichsten Organisationsstufe, ob bei Bakterien, Algen, höheren Pflanzen, Insekten (z.B. Honigbiene), Schnecken, Fischen, Vögeln, Schildkröten, Haien, Walen und beim Menschen [Oschman, 2009].

Durch Wissenschaftler des anerkannten Neurosciences Research Program wurde Beweismaterial dazu erbracht, dass biologische Systeme der einfachen und einleuchtenden Logik - stärkere Reize müssen stärkere Reaktionen hervorrufen – widersprechen. In lebenden Systemen können schwache Felder eine starke Wirkung haben, während starke Felder oft nur eine schwache oder gar keine Reaktionen auslösen [Oschman, 2009].

Die zunehmenden Kräfte des Elektromagnetismus für Energieversorgung sowie für Kommunikation verändern zudem auch das statische elektromagnetische Feld der Erde. Da wir das mit keinem unserer Sinne wahrnehmen können, ist diese Veränderung den meisten Menschen nicht bewusst. Doch ebenso, wie der Organismus das natürliche geomagnetische Feld ständig wahrnimmt und Informationen daraus bezieht, ist es durch internationale Studien belegt, dass technisch erzeugte Strahlung eine biologische Wirkung ausübt, die potenziell schädlich ist.

Angesichts der ständig zunehmenden elektromagnetischen Strahlenbelastung in unserer Umwelt werden Elektrosmog freie Zonen immer wichtiger. Ob und wann Strahlung zur Belastung wird, tritt bei den ihnen ausgesetzten Menschen nicht einheitlich zu Tage. Die Anzeichen können sich unterscheiden und es kann mehrere Jahre dauern, bis sie überhaupt deutlich in Erscheinung treten. Deshalb ist die Entwicklung und Benutzung von strahlungsarmen technischen Geräten ein wertvoller Beitrag zum Schutz vor der zunehmenden Stresserhöhung des Organismus durch Elektrosmog.

Die Raumheizung mit elektrischer Energie (Infrarotheizung) galt bisher deshalb als umstritten, weil:
- die Intensität elektrischer und magnetischer Felder sich im Wohnumfeld erhöht und
- bei der Herstellung von Strom im Kraftwerk bis zur Umsetzung der Energie zu Heizzwecken beim Endverbraucher etwa 2/3 der Energie ungenutzt verloren gehen.

Aufgabenstellung der Untersuchung war es daher zu prüfen, in welchem Maße Infrarotheizungen die strengen gesundheitlichen Vorsorgewerte an strahlungsarme elektrische Systeme erfüllt, die an die Auszeichnung mit dem Prüfsiegel der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmogforschung gestellt sind.

Was ist infrarot? Wirkungsweise einer infrarotheizung
Als Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung) bezeichnet man in der Physik elektromagnetische Wellen im Spektralbereich zwischen 780 µm bis 1.000.000 µm. Dieser Bereich langwelliger Strahlung gehört zum nicht sichtbaren Lichtspektrum und ist ein Teil der Wärmestrahlung. Neuere Forschungen lassen vermuten, dass für die Anwendung einer Infrarotheizung als Strahlungsheizung für den Wohnraum weitere Aspekte berücksichtigt werden müssen, als der Energieverlust bei der Herstellung und dem Transport von Strom. Prof. Dr.-Ing. habil. Claus Meier aus Nürnberg sieht zunächst die Behaglichkeit als oberstes Ziel der Heizungstechnik [Meier, Raum&Zeit, 2006]. Die physikalischen Grundlagen einer klassischen Konvektions-Heizung und der Infrarotheizung sind völlig verschieden. Der positive Effekt der infrarot Strahlungsheizung mit einer Infrarotheizung stützt sich auf folgende wissenschaftliche Grundlagen [Meier, 2006]:

Wärmestrahlung als Infrarotstrahlung ist Bestandteil des gesamten Spektrums elektromagnetischer Strahlung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. Die als Infrarotstrahlen für Heizzwecke in Frage kommenden Wellenlängen liegen im schmalen Band zwischen 3 und etwa 50 μm. Eine elektromagnetische Beeinträchtigung der Gesundheit ist bei der Wärmestrahlung auszuschließen. Elektrosmog liegt nicht vor.

Jede Fläche ist in der Lage, Wärmestrahlen aufzunehmen (Energiegewinn durch Absorption) und auszusenden (Energieverlust durch Emission). Eine höher temperierte Fläche gibt an die niedriger temperierte Fläche Energie durch Strahlung ab. Durch den Strahlungsaustausch gleichen sich die Oberflächentemperaturen im Raum an. Es entstehen einschließlich der Möbel gleichmäßig temperierte Flächen.

Die Wärmestrahlung von einer Infrarotheizung erwärmt keine Luft, sondern nur feste und flüssige Körper. Die Raumluft ist durchlässig für Wärmestrahlung (diatherm) und bleibt deshalb kühl und angenehm. Es entsteht praktisch keine Konvektion. Die Temperatur der Raumumfassungsflächen liegt höher als die Raumtemperatur, Kondensat und Schimmel an wärmeren Raumflächen sind ausgeschlossen. Infolge der ruhenden Luft (keine Staubaufwirbelung) wird eine geringe Luftwechselrate ermöglicht. Eine Wärmestrahlung mit einer Wellenlänge größer als 2,7μm durchdringt kein normales Glas, die Wärmestrahlung verbleibt im Raum.

Wissenschaftliche Studien über Infrarot Wärmestrahlung
Im Bereich des gesamten Spektrums der elektromagnetischen Strahlung werden die Wellenlängen im Terahertz- und im Infrarotbereich als „biologisches Fenster“ seit 1980 für die medizinische Forschung zunehmend interessant. Internationale Studien belegen zunehmend die förderliche Wirkung der Infrarot Wärmestrahlung auf den menschlichen Organismus. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass insbesondere zu Heilzwecken die Eigenschaft des Fernen Infrarots (FIR) genutzt wird, tief in den Körper einzudringen und dort einen Mechanismus auszulösen, der die Blutzirkulation fördert. [Dr Kobu Y, Faculty of health science, Kobe University School of Medicine. Quelle: Kobe J Med. Sci, 45(1): 27-39 1999 Feb. und Dozent Lundberg, Karolinska Institutet, Uni Stockholm, Schweden.]

Fernes Infrarot (FIR) führt weiterhin zur Verbesserung des Energiehaushalts der Zelle und Zunahme des vorhandenen ATP. Die Zellen der Sehnen, Bänder und Muskeln gesunden schneller unter dem Einfluss langwelliger Infrarot Wärmestrahlung. Wissenschaftliche Studie: Dr Kobu Y, Faculty of health science, Kobe University School of Medicine. Quelle: Kobe J Med. Sci, 45(1): 27-39 1999 Feb.

NASA News vom 18/12/00 beschreibt die Beobachtung der Erhöhung des Energieniveaus der Zellen und Beschleunigung der Heilung durch ein Ärzteteam des Medical College of Wisconsin (Prof. Dr. Whelan) nach Infrarotbehandlungen bei schweren Erkrankungen.

Weitere Studien bestätigen die Linderung von Schmerz, eine Verbesserung der Funktion von Gelenken durch Anwendung von Infrarot-Wellen bei Arthrosen. [J. American Geriatric Soc. 1992 40:23-26)

Mit der Pressemitteilung Nr. 136/2006 vom 09.08.2006 publiziert die Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg im „British Journal of Surgery“ eine Doppelblindstudie über die Verkürzung des Klinikaufenthaltes von Patienten bei Magen-Darmoperationen nach Infrarot-Bestrahlung.

„Weil alle Lebewesen während evolutionärer Zeiträume der Infrarotstrahlung (Wärme) ausgesetzt waren, darf man erwarten, dass diese potentiell unschädlich ist, anders als Strahlungsarten wie Mikrowellen und [künstliche] ionisierende Strahlung, welcher die Organismen im Lauf der Evolution nie ausgesetzt waren“, so kommentierte Jeff Carson, Lawson Health Research Institute of London in Ontario, Kanada die Einführung neuer bildgebender Technik mit Nah-Infrarot für Gewebeuntersuchung (Morgan, BioEM 2009]

Aus dem Gesagten und weiteren hier nicht genannten Studien ist zu erwarten, dass die Infrarotstrahlung einen förderlichen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit lebender Systeme hat. Ähnliche biologische Effekte sind auch bei der technischen Anwendung der Terahertzstrahlung zu erwarten. Dies ist insofern interessant, da erste Versuche zeigen, dass die Terahertzwellen auch zur Übertragung von Informationen geeignet sind.

Fazit:
Die Infrarotheizung entspricht dem Prinzip der natürlichen Sonnenstrahlung nach dem die Gesundheit des menschlichen Organismus auch im Wohnraum verlangt. Der geringe Energiebedarf der Strahlungswärme ist nicht mit Thermodynamik zu erklären, sondern mit Quantenphysik. Eine nach herkömmlicher Heizungstechnik berechnete ausreichende Raumlufttemperatur erzeugt durch die erzwungene Bewegung der verstaubten „Zentralheizungsluft“ in unseren modernen, luftdichten Wohnräumen nicht die Behaglichkeit, die der Mensch zur Erholung vom Alttagsstress braucht.

Das Anliegen dieser Studie ist es daher, durch biophysikalische Untersuchungen die Verbesserung des Wohlbefindens und der Vitalität von Testpersonen bei Anwendung von Infrarot Strahlungs Heizungstechnik zu untersuchen. Die Auswertung von zurückgemeldeten Signalen des vegetativen Nervensystems soll Hinweise auf einen möglichen förderlichen Einfluss der Infrarot-Strahlungswärme auf die Verbesserung biologischer Rhythmen des Organismus der Anwender geben.
Ende der Ausführungen von Paul Sommer, Leiter des Biophysikalischen Prüflabors in Schleusingen

Die positiven Eigenschaften von Infrarotheizungen werden insbesonders Allergiker, Asthmatiker, an Rheuma erkrankte und Menschen mit chronischem Schnupfen zu schätzen wissen, da die Durchblutung gefördert, das Immunsystem gestärkt und Heilungsprozesse durch Infrarot Wärmestrahlung beschleunigt werden. Die infrarotheizung wird daher auch zunehmend in Arztpraxen, Massageräumen und anderen medizinischen Einrichtungen eingesetzt. Ein enormer Vorteil ist die einfache Installation (Stecker in die Steckdose - das ist alles). Infrarotheizungen haben keine beweglichen Teile und sind somit extrem langlebig und wartungsfrei. Einen Schornsteinfeger benötigen Sie ebenfalls nicht mehr. Nach den Anschaffungskosten haben Sie keine Folgekosten. Unsere Infrarotheizung erreicht eine Oberflächentemperatur von bis zu 96 Grad C, was mit der bewährten Carbonfaser Technik erreicht wird. Alle Infrarotheizung Modelle verfügen über einen Überhitzungsschutz und sind TÜV-Süd geprüft. Steigen Sie um auf Infrarotheizung und reduzieren Sie Ihre Heizkosten. Schaffen Sie sich ein angenehmes Raumklima während der Heizperiode, denn sie erwärmen nach dem Prinzip der Sonne nicht die Luft, sondern die Objekte, auf die von der Ferninfrarotstrahlung absorbiert werden können. Die absorbierte Wärme wird in den Raum zurück gegeben — ein ganz natürliches und behutsames Wärmeverteilungssystem erreichen Sie mit Infrarotheizungen. Heizen nach dem Prinzip Sonne. Die wartungsfreie Qualitäts Infrarotheizung aus schlag- und säurefestem, Spritzwasser geschützten Sicherheitsglas (ESG)  — Hergestellt in Deutschland.

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